Konnie entdeckt das Bouldern, erfindet sich als Käfigvogel neu und performt ein Duett mit einer von Chinas heißesten Hiphop-Sensationen, während sie am Strand der Küstenstadt Tsingtao chillt.

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Konnie bewährt sich an den traditionellen chinesischen Trommeln, übersteht eine Nacht in einem Raum voller Terrakotta-Krieger und stürzt sich in eine traditionelle muslimische Hochzeit, als sie eine der ältesten Hauptstädte der Welt erkundet.

In der ersten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver in die abwechslungsreiche Region Kimberley.

In der zweiten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver in den eindrucksvollen Hafen von Sydney.

In der dritten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver zum Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt.

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In der vierten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver nach Tasmanien, dem einzigen Insel-Bundesstaat Australiens.

In der fünften Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver an die bunte Gold Coast und die sonnenverwöhnte Sunshine Coast.

In der sechsten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver nach Victoria, dem abwechslungsreichsten Bundesstaat Australiens.

In der siebten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver ins traumhafte Darwin.

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In der achten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver an die exotische Korallenküste.

Die Freunde und Komikerkollegen Ed Byrne und Andy Parsons trotzen eisigen Temperaturen und Fahrbahnen aus Eis und fahren auf der sibirischen „Straße der Knochen“, vorbei an verlassenen Straflagern.

Sue Perkins und Liza Tarbuck fahren durch Berge und Urwälder auf dem legendären Ho-Chi-Minh-Pfad, immer auf der Hut vor Blindgängern am Wegesrand.

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Unterwegs im tiefreligiösen Äthiopien machen die Komiker Hugh Dennis und David Baddiel auf lebensgefährlichen, knochenerschütternden Straßen die Bekanntschaft mit Treibstoffmangel und aufgeputschten Truckern.

Angus Deayton und Mariella Frostrup sehen sich mit angsteinflößenden Brückenruinen und tiefem Schlamm konfrontiert, als sie zur Regenzeit an Madagaskars Ostküste entlangfahren.

Hugh Bonneville und Jessica Hynes tun sich zusammen für einen furchterregenden Roadtrip durch die ehemalige Sowjetrepublik Georgien.

Nachdem sie Boliviens berühmt-berüchtigte „Straße des Todes“ überlebt haben, finden sich Phill Jupitus und Marcus Brigstocke tief in einem Land wieder, das für seine grassierende Kriminalität berüchtigt ist.

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Von fliegenden Booten zu Drogenrazzien – Simon erkundet sowohl die hellen als auch die dunklen Seiten der Dominikanischen Republik.

Auf seiner Reise von Barbados nach Kolumbien trifft Simon die außergewöhnlichen Menschen dieser Gegend kennen und erfährt einiges über die Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind.

Simon findet Honduraner, die unter gewalttätigen, kriminellen Banden leben müssen, und erfährt, wie Jamaika gegen die Korruption kämpft.

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Ben Fogle bewältigt die mörderische Schwimmstrecke von Alcatraz Island zur San Francisco Bay und nimmt am unkonventionellen Wettbewerb des London Rat Race teil.

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Ben genießt in Island einen unglaublichen Gletscher-Tauchgang zwischen den tektonischen Platten und bewältigt einen Klettersteig in den italienischen Dolomiten.

In Amerika beteiligt sich Ben am 24-Stunden-Mountainbikerennen von Moab und probiert sich in Wales im Coasteering aus.

Ben reist nach Tschechien, wo er einen Kampfjet aus dem Kalten Krieg fliegen darf und nimmt am australischen Wüstenrennen Gascoyne Dash teil.

Ben erreicht beim Fallschirmspringen, Paragliding und dem Erklimmen des Castleton Tower in den USA schwindelnde Höhen.

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Dan Snow, Anita Rani und Ade Adepitan erkunden Hongkong, eine Stadt, in der Raum Luxus ist und die Mieten extrem hoch.

Dan Snow, Anita Rani and Ade Adepitan sind in Mexiko-Stadt. Die Megacity liegt in einem Erdbebengebiet.

Die Hauptstadt Russlands ist eine Stadt mit 13 Millionen Einwohnern, die gerne nach ihren eigenen Regeln spielt.

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Bretwood und Erin Higman sind Wissenschaftler und hätten in Seattle Karriere machen können. Doch stattdessen haben sie sich für ein Abenteuer entschieden: Sie reisen zu Fuß 6.000 Kilometer von Seattle nach Alaska, um sich dort niederzulassen.

In den 1980er Jahren brach Robert Long sein Medizinstudium ab, um in der Wildnis zu leben. Mit seiner Frau Catherine ließ er sich am Gorge River in Neuseeland nieder und zieht mit ihr zwei Kinder in völliger Isolation auf.

John Wells war ein erfolgreicher Modefotograf in der Metropole New York. Doch vor sechs Jahren kehrte er dem hektischen Leben der Großstadt den Rücken, um entfernt von der Zivilisation etwas Neues aufzubauen.

Colbert war früher ein erfolgreicher Finanzberater. Doch irgendwann wurde ihm der Stress zu viel. Zur gleichen Zeit zerbrach seine Ehe. Colbert verkaufte sein gesamtes Hab und Gut und erwarb ein Stück Land tief im Sumpfgebiet von Georgia.

Der heute 69 Jahre alte Steve Lall war früher Pilot der indischen Luftwaffe. Obwohl das Fliegen seine Leidenschaft war, wurde er wegen regelmäßiger Konflikte mit seinen Vorgesetzten mit dreißig Jahren unehrenhaft entlassen.

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Der 45 Jahre alte Neil Hoag war früher Taxifahrer in Palm Beach in Florida. Aus einer Brieffreundschaft entwickelt sich eine Beziehung. Neil zieht auf eine philippinische Insel, auf der Ausländer so gut wie nie vorbeikommen.

In der ersten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver in die abwechslungsreiche Region Kimberley.

In der zweiten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver in den eindrucksvollen Hafen von Sydney.

In der dritten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver zum Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt.

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In der vierten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver nach Tasmanien, dem einzigen Insel-Bundesstaat Australiens.

In der fünften Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver an die bunte Gold Coast und die sonnenverwöhnte Sunshine Coast.

In der sechsten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver nach Victoria, dem abwechslungsreichsten Bundesstaat Australiens.

In der siebten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver ins traumhafte Darwin.

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In der achten Folge verschlägt es das Team um Neil Oliver an die exotische Korallenküste.

Simon Reeve startet zur ersten Etappe seiner vierteiligen Reise rund um das Mittelmeer. Im Zentrum dieses großen Meeres und umgeben von kristallklarem Wasser liegt Simons erste Station: die wunderschöne Insel Malta.

Startend von einem verschneiten Skigebiet in den Bergen Zyperns trifft Simon auf eine Insel und eine Hauptstadt, die immer noch tief zwischen türkischen Zyprioten im Norden und griechischen Zyprioten im Süden gespalten sind.

Simon startet in Libyen, einem Land abseits der Touristenpfade, erschüttert von Revolution, Aufständischen des sogenannten Islamischen Staats und westlichen Luftangriffen. Simon besucht die Küstenstadt Syrte, kürzlich noch Schauplatz heftiger Kämpfe.

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Simon Reeve macht sich auf zur vierten und letzten Etappe seiner vierteiligen Reise um das Mittelmeer. Nachdem er die Straße von Gibraltar mit einer Fähre überquert hat, macht Simon halt in Ceuta, einer spanischen Exklave auf dem marokkanischen Festland.

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In Folge 1 geht es um die Frage, zu welchen Opfern die Menschen für ihren Glauben bereit sind.

In zweiten Folge begleiten wir unter anderem einen jungen Muslim bei der Renovierung der Großen Moschee von Djenne in Mali.

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In Folge 3 geht es unter anderem um die Grabeskirche in Jerusalem und den Stupa von Bodnath in Nepal.

Der Börsencrash von 1987 brachte den erfolgreichen Geschäftsmann Dave Glasheen fast um sein ganzes Vermögen. Auch seine Familie zerbrach. Bald darauf kehrte er der Zivilisation den Rücken und zog auf die unbewohnte Tropeninsel Restoration Island.

Bretwood und Erin Higman sind Wissenschaftler und hätten in Seattle Karriere machen können. Doch stattdessen haben sie sich für ein Abenteuer entschieden: Sie reisen zu Fuß 6.000 Kilometer von Seattle nach Alaska, um sich dort niederzulassen.

In den 1980er Jahren brach Robert Long sein Medizinstudium ab, um in der Wildnis zu leben. Mit seiner Frau Catherine ließ er sich am Gorge River in Neuseeland nieder und zieht mit ihr zwei Kinder in völliger Isolation auf.

John Wells war ein erfolgreicher Modefotograf in der Metropole New York. Doch vor sechs Jahren kehrte er dem hektischen Leben der Großstadt den Rücken, um entfernt von der Zivilisation etwas Neues aufzubauen.

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Colbert war früher ein erfolgreicher Finanzberater. Doch irgendwann wurde ihm der Stress zu viel. Zur gleichen Zeit zerbrach seine Ehe. Colbert verkaufte sein gesamtes Hab und Gut und erwarb ein Stück Land tief im Sumpfgebiet von Georgia.

Der heute 69 Jahre alte Steve Lall war früher Pilot der indischen Luftwaffe. Obwohl das Fliegen seine Leidenschaft war, wurde er wegen regelmäßiger Konflikte mit seinen Vorgesetzten mit dreißig Jahren unehrenhaft entlassen.

Der 45 Jahre alte Neil Hoag war früher Taxifahrer in Palm Beach in Florida. Aus einer Brieffreundschaft entwickelt sich eine Beziehung. Neil zieht auf eine philippinische Insel, auf der Ausländer so gut wie nie vorbeikommen.

Nachdem Ians Ehe in Australien gescheitert war, versteigerte er sein komplettes Leben im Internet. Nun lebt er seit zwei Jahren auf seiner eigenen Insel im Meer vor Panama. Vor drei Monaten ist seine neue Freundin ihm dorthin gefolgt.

Ben reist in die Wüste Namib, um Zeit mit dem 50-jährigen Gideon David zu verbringen, der seine Karriere bei einem Lebensversicherer aufgegeben hat, um im größten Naturschutzgebiet Afrikas zu leben.

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Ben reist in die Wildnis Alaskas, um Zeit mit Mike und Fran Turner und ihren Kindern Kathy und Nate zu verbringen, die ihn in ihre einfache, selbstgebaute Blockhütte einladen.

Ben reist nach Utah, um die 72-jährigen Zwillinge Bill und Bob Stone zu treffen, die für ihren Lebensunterhalt hart arbeiten müssen, seit sie mit ihrer Vergangenheit gebrochen haben. Zudem müssen sie sich mit dem Älterwerden auseinandersetzen.

Ben trifft eine 40-jährige Britin, die ihr altes Leben als Kommunikationsmanagerin aufgegeben hat, um in Schweden am Polarkreis Huskies zu trainieren. Er besucht Gaynor Leeper und ihren neuen Ehemann Milos in ihrer selbstgebauten Hütte.

Ben Fogle reist nach Südostasien, um den 31-jährigen Jon Watkinson zu treffen, der eine Karriere im Finanzsektor für ein Leben in einer selbstgebauten Bambushütte auf einer abgelegenen Insel im laotischen Mekong aufgegeben hat.

Ben nimmt Kurs auf Australien, wo er die 61-jährige Barbara Walker trifft. Die Witwe lebt seit acht Jahren in einem isolierten Bush-Camp. Er erfährt, wie die ehemalige Fotografin dazu kam, sich in einer der härtesten Umgebungen der Welt niederzulassen.

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Bretwood und Erin Higman sind Wissenschaftler und hätten in Seattle Karriere machen können. Doch stattdessen haben sie sich für ein Abenteuer entschieden: Sie reisen zu Fuß 6.000 Kilometer von Seattle nach Alaska, um sich dort niederzulassen.

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In den 1980er Jahren brach Robert Long sein Medizinstudium ab, um in der Wildnis zu leben. Mit seiner Frau Catherine ließ er sich am Gorge River in Neuseeland nieder und zieht mit ihr zwei Kinder in völliger Isolation auf.

John Wells war ein erfolgreicher Modefotograf in der Metropole New York. Doch vor sechs Jahren kehrte er dem hektischen Leben der Großstadt den Rücken, um entfernt von der Zivilisation etwas Neues aufzubauen.

Colbert war früher ein erfolgreicher Finanzberater. Doch irgendwann wurde ihm der Stress zu viel. Zur gleichen Zeit zerbrach seine Ehe. Colbert verkaufte sein gesamtes Hab und Gut und erwarb ein Stück Land tief im Sumpfgebiet von Georgia.

Sue Perkins beginnt ihre Reise in Tokio, einer Megacity, die versucht, Hightech und jahrhundertealte Tradition zu vereinen.

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Auf Sue Perkins weiterer Reise wird deutlich, dass nicht nur Tokio der Spagat zwischen Hightech und Tradition Probleme bereitet.

„Kalkutta – Stadt der Freude“ ist eine spannende Reise-Reportage über Indiens drittgrößte Metropole.

In der ersten Folge des Zweiteilers begibt sich Simon Reeve mit dem Zug nach Yangon, die größte Stadt des Landes.

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Simon Reeve begibt sich an Bord eines Schiffes, um den wichtigsten Strom des Landes, den Irrawaddy, kennenzulernen.

In der ersten Folge dreht sich alles um die Bewältigung des extrem hohen Verkehrsaufkommens durch Pendler.

In dieser Folge erfahren sie, wie der Hunger der New Yorker Bevölkerung gestillt wird.

In Folge 3 steht der Central Park im Mittelpunkt – die „Grüne Lunge New Yorks“ wird jährlich von 42 Millionen Menschen besucht.

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Vor der kleinen Insel Pserimos geht Simon mit den Tauchern ins Wasser, die immer noch nach der Meereskreatur jagen, die diese Inseln einst reich gemacht hat: dem Naturschwamm.

Simon Reeve reist von der Halbinsel Peloponnes in den rauen und bergigen Norden des Landes. Um mehr über Griechenland und die Griechen zu erfahren, trifft er auf außergewöhnliche Charaktere.

Simon besucht Istanbul, die Strände und das kristallklare Wasser der Ägäis, bevor seine Reise an der kriegsgebeutelten Grenze zu Syrien endet.

Im Taurusgebirge wohnt Simon bei Nachkommen der ursprünglichen Türken. Diese Nomaden sind als Yoruks bekannt. Ihre Lebensweise ist durch die moderne Welt und die immer islamistischer auftretende Regierung unter Druck geraten.

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Simon beginnt seine Reise im Süden Englands, wo er mit einem Motorschirm auf Entdeckungstour geht. An der Westküste geht er surfen, bevor er zu Ehren von Irlands Schutzpatron den Croagh Patrick erklimmt.

Simons Reise beginnt am spektakulären Giant’s Causeway, Ort der Mythen und Legenden, bevor er zur nahegelegenen Rathlin Island fährt. Eine kleine Inselgemeinde experimentiert hier mit einer einträglichen Art der Nahrungsmittelproduktion: Seetangzucht.

Simon beginnt seine bisher ambitionierteste Reise, eine Durchquerung Amerikas auf voller Länge. Auf der ersten Etappe reist er von Alaska durch Kanada herunter nach Vancouver.

Auf der zweiten Etappe seiner Reise fährt Simon entlang der Rocky Mountains. In Montana trifft er einen ehemaligen Silicon-Valley-Manager, der sich eine neue Zukunft für das Land vorstellt.

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Auf der dritten Etappe seiner Reise fährt Simon Reeve ganz Kalifornien herunter.

Simon Reeve reist durch Texas und Mexiko. In Texas begleitet er die US-Grenzpatrouille, die Migranten aufliest, die auf der Suche nach einem neuen Leben illegal den Rio Grande durchquert haben.

Simon Reeve setzt seine Reise durch den amerikanischen Kontinent fort. Auf der fünften Etappe der Reise fährt er von der Karibik zum Pazifik quer durch Mittelamerika.

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Sue Perkins beginnt ihre Reise in Tokio, einer Megacity, die versucht, Hightech und jahrhundertealte Tradition zu vereinen.

Auf Sue Perkins weiterer Reise wird deutlich, dass nicht nur Tokio der Spagat zwischen Hightech und Tradition Probleme bereitet.

Die angesagten YouTuber Joe Suggs und Caspar Lee brechen zu einem ultimativen Road Trip quer durch Europa auf. Sie verlassen das heimische London und die virtuelle Welt, um mit einem VW-Camper Straßen und Städte Italiens und Frankreichs zu erkunden.

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„Kalkutta – Stadt der Freude“ ist eine spannende Reise-Reportage über Indiens drittgrößte Metropole.

Joel und Nish fahren zu den Nomaden der mongolischen Steppe und müssen sich im Ringen, Reiten und Bogenschießen beweisen.

Dieses Mal fahren Nish und Joel nach Kenia, um von den Massai zu lernen, Schmerz auszuhalten.

Während Joel die Grundlagen des Shaolin-Kung-Fu erlernt, will Nish mehr über die Meditationstechniken der Mönche erfahren.

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Die Tarahumara-Indianer der Sierra Madre im Norden Mexikos gehören zu den besten Langstreckenläufern der Welt.

Nish und Joel reisen zum Volksstamm der Xavante in Brasilien. Dort werden schon die Kinder darin trainiert, Schmerz zu erdulden.

Joel und Nish besuchen die philippinischen Inseln, auf denen das Volk der Tagbanuwa lebt. Diese sind begnadete Freitaucher.

Dan Snow, Anita Rani und Ade Adepitan erkunden Hongkong, eine Stadt, in der Raum Luxus ist und die Mieten extrem hoch.

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Dan Snow, Anita Rani and Ade Adepitan sind in Mexiko-Stadt. Die Megacity liegt in einem Erdbebengebiet.

Die Hauptstadt Russlands ist eine Stadt mit 13 Millionen Einwohnern, die gerne nach ihren eigenen Regeln spielt.

Stephen Fry erkundet Mexiko mit seinem gelben amerikanischen Schulbus – von Cowboys und Canyons in Chihuahua, die größer sind aus der Grand Canyon, bis zu Eselfesten in verlassenen Silberminen.

Stephen besucht Belize und trifft verletzte Seekühe, einen geläuterten Drogenabhängigen, der auf einer Insel lebt und das Volk der Garifuna. Er reist zu einer alten Zeremonie in Guatemala und spricht mit einer ehemaligen Miss Guatemala.

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In dieser Episode von Stephen Frys Mittelamerikaabenteuer besucht er zwei der gefährlichsten Länder, El Salvador und Honduras, und eines der „sichersten“ – Nikaragua. Er versucht sich im Surfen und lernt schließlich den Maibaum-Tanz.

In Costa Rica besucht Stephen La Selva, Heimat giftiger Pfeilfrösche, der kleinsten Fledermaus der Welt und eines Baby-Faultiers. Er besteigt Vulkane, fährt Flüsse hinunter, erlebt ein Fußballspiel und wundert sich nicht, dass Costa Rica erfolgreich ist.

Simon beginnt seine Reise im Süden Englands, wo er mit einem Motorschirm auf Entdeckungstour geht. An der Westküste geht er surfen, bevor er zu Ehren von Irlands Schutzpatron den Croagh Patrick erklimmt.

Simons Reise beginnt am spektakulären Giant’s Causeway, Ort der Mythen und Legenden, bevor er zur nahegelegenen Rathlin Island fährt. Eine kleine Inselgemeinde experimentiert hier mit einer einträglichen Art der Nahrungsmittelproduktion: Seetangzucht.

Masons erste Herausforderung führt ihn nach Phnom Penh, in die Hauptstadt Kambodschas. Hier muss er sich mit einer ziemlich anderen Art von Taxi, dem Tuk-tuk auseinandersetzen.

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Mason McQueen gibt sein schwarzes Londoner Taxi auf, um in der kältesten Zeit des Jahres in einer der entlegensten Städte der Welt zu arbeiten.

Der Londoner Taxifahrer Mason McQueen nimmt die Herausforderung an, ein Taxi in drei sehr unterschiedlichen Städten rund um die Welt zu fahren. In dieser Folge geht es für ihn auf die palmengesäumten Fidschiinseln.

Die Freunde und Komikerkollegen Ed Byrne und Andy Parsons trotzen eisigen Temperaturen und Fahrbahnen aus Eis und fahren auf der sibirischen „Straße der Knochen“, vorbei an verlassenen Straflagern.

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